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Jugendzentrum Wassertormühle

Informationen Jugendzentrum Wassertormühle

Wir bieten euch …

  •     Billard, Tischtennis, Darts, Kicker
  •     1000+1 Gesellschaftsspiele, Play Station, Wii, X-Box
  •     Street-Art-AG und Band-Projekte
  •     Sportliche Aktivitäten
  •     Hausaufgabenhilfe
  •     Beratungs- und allgemeine Hilfsangebote
  •     Unterstützung bei Ausbildungssuche & Bewerbungen
  •     Musikveranstaltungen, Workshops nach Absprache
  •     kulturelle Veranstaltungen
  •     Getränke- und Imbissangebot

Jeden Monat haben wir kleinere und auch mal größere Aktionen im Programm! So machen wir diverse Turniere, Grillabende, Kreativangebote oder Ferienausflüge - damit wird deine Freizeit zur Erlebniszeit! Schaut einfach mal rein und macht euch selbst ein Bild.

Da wir auch spontanen Ideen und Wünschen gerecht werden wollen, sind Änderungen vorbehalten!

Geöffnet:

  • Montag bis Donnerstag von 13.00 - 19.00 Uhr
  • Freitag 13.00 - 18.00 Uhr
  • Bei Sonderveranstaltungen öffnen wir entsprechend länger.

Wochentags von 7.00 - 13.00 Uhr steht die Einrichtung den Schülern des Gymnasiums Stephaneum zur Verfügung. Die JFE kann in der Zeit von Fahrschülern oder zur Überbrückung von Freistunden, zur Hausaufgabenhilfe aber auch für schulische Aktivitäten während und nach dem Unterricht genutzt werden.

Geschichte der Wassertormühle

Erstmals im Jahre 1357 erwähnt, belohnte der damalige Bischof von Halberstadt als Oberlehnsherr die Gebrüder Herrmann und Olrich Marschalk mit der Mühle. 1572 geht der Besitz auf den Magistrat der Stadt Aschersleben über.Das auch als Alte Walkmühle sowie Ratsmühle bezeichnete Gebäude gehörte zu einem umfangreichen Mühlensystem der Stadt und liegt malerisch an dem Flüsschen Eine. Noch heute stellt die Wassertormühle, eingebunden in die Stadtbefestigung, mit dem aus dem 17. Jahrhundert stammenden geschweiften südöstlichen Giebel und dem sich anschließenden Stück alter Stadtmauer eine Sehenswürdigkeit der Stadt Aschersleben dar.Der sich hinter der Mühle befindliche Elisabethzwinger wurde 1519 erbaut und hatte die Aufgabe, das bis dahin ungeschützte Terrain zwischen der Eine und der Stadtmauer zu sichern und die Wasservorstadt fester mit der restlichen Stadt zu verbinden. An dieser Stelle überbrücken zwei große Bögen in der Stadtmauer die Eine und den Mühlgraben. Solche Flusstore stellen eine Seltenheit im mittelalterlichen Wehranlagenbau dar.1923 wird die Mühle stillgelegt und nur noch zu Wohnzwecken genutzt. Heute, nach einer umfangreichen Sanierung 1991-1993, befindet sich in dem historischen Gebäude ein Jugendfreizeitzentrum.