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MIA – Miteinander. Inklusion. Aschersleben 

Was verbirgt sich hinter MIA – Miteinander. Inklusion. Aschersleben

Das Inklusionsnetzwerk Aschersleben „MIA“ gründet sich am 27. Januar 2026.

Ziel des Netzwerks ist es:

• Bedarfe erkennen und Lösungen entwickeln

• Erfahrungen austauschen und voneinander lernen

• Projekte und Aktionen auf den Weg bringen

• Barrieren in den Köpfen abbauen und Sichtbarkeit schaffen

• Kooperationen zwischen Institutionen, Verbänden und engagierten Bürgerinnen und Bürgern stärken

Das Netzwerk bietet regelmäßig ein Gesprächsangebot an „Miteinander reden“.

Das erste Gesprächsangebot ist am Donnerstag, 29. Januar 2026, von 10 bis 13 Uhr in der Hohen Straße 21 in Aschersleben.

Danach wird es das Angebot „Miteinander reden“ regelmäßig jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat von 10 bis 13 Uhr in der Hohen Straße 21 in Aschersleben geben.

Im Mittelpunkt stehen der Austausch von Informationen, Erfahrungen und Ressourcen, sowie die gemeinsame Planung und Durchführung von Projekten, Veranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit.

Menschen mit und ohne Behinderung treffen sich und verbringen gemeinsam Zeit. So können alle selbst erleben, wie wichtig Inklusion ist. Die Aktionen geben neue Ideen, die im Alltag helfen und den Blick auf andere Menschen verändern.

Inklusion bedeutet:

  • Alle Menschen können überall dabei sein
  • Alle Menschen dürfen überall mitmachen
  • Kein Mensch wird ausgeschlossen

Wer arbeitet in "MIA" mit?

Zum Inklusionsnetzwerk gehören:

  • Stadt Aschersleben
  • Aschersleber Kulturanstalt
  • Ascherslebener Gebäude- und Wohnungsgesellschaft mbH
  • Wohnungsgenossenschaft „Einigkeit“ eG
  • Lebenshilfe Harzvorland gGmbH
  • Vereine, soziale Träger, Bildungseinrichtungen, Unternehmen, Institutionen und Initiativen
  • Bürgerinnen und Bürger, insbesondere Menschen mit Behinderungen oder auf inklusive Bestrebungen Angewiesene