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Kunst in Aschersleben

Aschersleben ist reich an Geschichte und Geschichten. Das historisch gewachsene Stadtbild und das kulturelle Erbe prägen die Identität der ältesten Stadt Sachsen-Anhalts bis heute. 

Besondere Aufmerksamkeit verdienen die einzigartigen Kunstwerke in der Stadt. Sie alle zeugen von der Inspirationskraft Ascherslebens für ein vielgestaltiges künstlerisches Schaffen zu verschiedensten Zeiten und aus unterschiedlichsten Beweggründen. Zu den bedeutendsten Artefakten zählen die Altäre aus der Werkstatt Lucas Cranach des Älteren in der Stephanikirche, der Aschersleber Globus im Stadtpark, die Skulptur „Mond“ von Moritz Götze auf der Herrenbreite und die „Große Badende“ von Georg Wrba im Museum. Umfangreiche Informationen dazu finden Sie unter der Rubrik Tourismus und Freizeit.

Für Kunstinteressierte ist der Besuch der Grafikstiftung Neo Rauch mit der Präsentation des grafischen Werkes des Künstlers ein Muss. Der Besuch des Kunstquartiers Grauer Hof ist ebenso eine Reise wert. Sollten Sie mit dem Auto anreisen, achten Sie unbedingt auf die Drive Thru Gallery.

Fühlen Sie sich eingeladen, inspirierende Kunstwerke und Kunstorte im ehrwürdigen und bezaubernden Aschersleben zu entdecken. Nutzen Sie dazu gern den gleichnamigen Kunstführer, der im Bürgerbüro der Stadt Aschersleben sowie in der Tourist-Info, dem Museum und der Grafikstiftung erhältlich ist, ebenso zum Herunterladen als Datei

Eine Besonderheit in Aschersleben ist zudem das Internationale Sommeratelier, das seit 2015 jährlich ausgerichtet wird. Vier internationale Künstlerinnen und Künstler erhalten die Möglichkeit, für drei Monate in Aschersleben zu leben und zu wirken mit Hilfe eines Stipendiums. Schauen Sie sich auf den folgenden Seiten gern an, was es auf sich hat mit dem Sommeratelier.